Ich bin darauf spezialisiert, Klient:innen mit folgenden Anliegen zu unterstützen:

+ hindernde Beziehungsmuster in partnerschaftlichen Beziehungen und im Dating verstehen und und sie in hilfreichere Muster umwandeln

+ Beziehungen zu verarbeiten, die nicht von Vertrauen geprägt waren und die eine Person an sich selbst, ihrem Wert und ihrer Wahrnehmung der Dinge zweifeln lassen – in der Popkultur manchmal als „toxische“ Beziehungen bezeichnet

+ schmerzhafte Erfahrungen als junger Mensch (einschließlich Missbrauch und Vernachlässigung in der Kindheit) zu verarbeiten und zu integrieren, um zu verhindern, dass diese Erfahrungen Beziehungen in der Gegenwart beeinträchtigen

+ mehr Verbindung und Leichtigkeit in Partnerschaften, Familien- und Arbeitsbeziehungen schaffen

+ effektiv und mitfühlend zu kommunizieren

+ ihre Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und auszudrücken

+ angemessene Grenzen zu setzen

+ ein größeres Gefühl von Ruhe und Präsenz in ihrem Alltag zu erreichen

Die Art und Weise wie wir das Leben erleben, existiert nicht isoliert in unserem Mikrokosmos, sondern steht in Zusammenhang mit breiteren Systemen (z.B. Familie, Kultur, und Gesellschaft). Als feministische Therapeutin ist es mir wichtig mir bewusst zu machen, wie sich Machtsysteme (z.B. patriarchale und koloniale Strukturen, Rassismus, Homophobie) auf die psychische Gesundheit von Menschen auswirken, oft über Generationen hinweg. Ich bin eine queer-positive Therapeutin und unterstütze Menschen in einer Vielfalt an Lebensentwürfen. Dies beinhaltet Menschen in nicht-traditionellen Beziehungen und Familienmodellen, wie polyamore Menschen oder Alleinerziehenden.

Ich bin erfahren und ausgebildet in der Anwendung verschiedener Modalitäten, darunter sind:

+ Psychodynamische Ansätze, die sich damit befassen, wie Erfahrungen in deiner Biografie deine heutigen Erfahrungen und Muster beeinflussen können.

+ Emotionsfokussierte Therapie (EFT) nach Sue Johnson – eine Methode, die sich auf die Heilung von Bindungsverletzungen konzentriert, die oft aus der Zeit stammen, als eine Person noch sehr jung war, mit dem Ziel, eine zufriedene Beziehung (zu sich selbst und zu anderen nahestehenden Personen, wie z. B. Partnern) in der Gegenwart zu schaffen.

+ Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) – bei dieser Methode werden belastende Lebenserfahrungen mit Hilfe von Augenbewegungen verarbeitet, was zu einer bilateralen Stimulation der Hemisphaeren des Gehirns („Gehirnhälften“) und zu einer Verringerung des mit den belastenden Erinnerungen verbundenen Leidensdrucks führt. 

+ Kognitiv-behaviorale Ansätze, die sich damit befassen, wie Gedanken, Gefühle und Handlungen miteinander verbunden sind und wie wir diese verändern können.

+ Mitfühlende/Gewaltfreie Kommunikation (GfK) ist ein hervorragendes praktisches Tool zum Aufbau von Beziehungen, die von Vertrauen und Authentizität geprägt sind.

Ich arbeite mit einem traumainformierten und bindungsorientierten Ansatz. 

+ Traumainformiert bedeutet, dass ich anerkenne, wie sich sowohl große als auch scheinbar kleinere traumatische Erfahrungen, die im Laufe des Lebens akkumuliert werden, auf Körper und Psyche auswirken können. 

 + Die Bindungstheorie befasst sich damit, wie wichtige Beziehungen in der frühen Kindheit (in der Regel zu den Eltern) die Muster in engen Beziehungen (und mögliche Herausforderungen) im Erwachsenenalter beeinflussen. 

Durch die Anwendung dieser Perspektiven erlebe ich in meinem eigenen Leben und im Leben vieler Klient:innen tiefgreifende und nachhaltige Veränderungen. Wenn du dir die Muster in den dir wichtigen Beziehungen näher ansehen und transformieren möchtest, bin ich hier um dich auf Deinem Weg zu begleiten.